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Exklusiv: Pilgern zu Corona-Zeiten – Ein Reisebericht von Raúl Etto

2021 ist ein sogenanntes Heiliges Jahr (Xacobeo). Der Festtag des Heiligen Jakobus, der 25. Juli, fällt auf einen Sonntag, eine Freude für jeden Pilger, denn man bekommt eine Menge Sünden erlassen, wenn, ja wenn man es in diesem Jahr bis Santiago schaffen sollte. Obwohl sich unser Sündenregister einigermaßen in Grenzen hielt, wollten wir es 2021 trotzdem unbedingt versuchen. Der Papst hat das diesjährige Heilige Jahr zwar auf 2022 verlängert, aber wir wollten nicht warten. Das nächste Heilige Jahr wird 2027 sein.

Eine Reisebeschreibung von Raúl Etto

Vorwort

Seit einigen Jahren sind wir vom Pilgerfieber erfasst, seitdem wir 2015 den Camino Frances gegangen sind. Dieser Weg hat uns damals so bewegt, dass ich darüber ein Büchlein „Jakobsweg für Manager“ geschrieben habe, was wiederum zahlreiche andere Pilger zu diesem Weg ermutigt hat, wie mir viele per Mail geschrieben haben. Warum ermutigt? Viele Menschen wollen pilgern, trauen es sich aber nicht zu. Nun bin ich ein völlig unsportlicher Mann in den 50ern, mit Übergewicht und paar gesundheitlichen Problem’chen. Und als ehemaliger CEO einer Firma wollte ich vor einigen Jahren aus dem Business aussteigen, und daher gingen wir auf Vorschlag meiner Frau diesen Weg. Und zur Überraschung aller hatten wir die 800 km bis Santiago und weitere 100 km bis Finisterre zu Fuß geschafft. Seit dieser Zeit will ich anderen Mut machen, es auch zu versuchen, denn es lohnt sich: Pilgern ist ja nicht Verzicht, Buße und Bettwanzen, nein, Pilgern ist Spaß, Freunde, gutes Essen und erholsamer Schlaf.

Jeder kann sich seinen Weg aussuchen, das genau ist ja das große Geheimnis des Camino, und so sollte es auch diesmal sein.

Sollte uns Corona im Heiligen Jahr vom Pilgern abhalten? Nein, sollte es nicht. Wir hatten den Weg fest geplant und wir wollten uns von Corona selbstverständlich nicht den Spaß verderben lassen. Sorgen machten uns eher die behördlichen Regeln, denn es ist nicht klar, ob uns die spanischen Behörden überall auf den Camino pilgern lassen würden, Spanien geht sehr restriktiv mit Corona um, das ist allgemein bekannt.

Fakten

Seit 15. März ist der Camino auch für Ausländer wieder geöffnet, jeder Pilger darf nach Spanien einreisen. Und Spanien hat Corona mittlerweile gut im Griff (außer in Hotspots wie Barcelona, Madrid etc.) Die 7-Tages-Inzidenzen in der Rioja lagen im März bei 80, in Kastilien & León bei 75, in Galizien sogar bei nur 33. Wer also Angst vor Corona hat, ist auf dem Camino sicherer als zu Hause in Deutschland. Problematisch ist jedoch, dass die Spanier seit Monaten nicht ihre inneren Landesgrenzen verlassen dürfen. Menschen aus der Rioja oder Kastilien dürfen aus touristischen Gründen nicht reisen. Genauso ist das mit allen anderen Bundesländern. Ob das aber auch für Auslänger gilt, ist bewusst nicht offiziell geklärt. Und ob diese Ländergrenzen-Restriktionen überhaupt für Pilger gelten, ist auch nicht geklärt. Aber es gibt einen Trick, der funktioniert: Sobald man von der spanischen Polizei angehalten wird (was uns passiert ist), sagt man, dass man in dem jeweiligen Bundesland nur auf Transit ist und nach Santiago pilgert. Als Ausländer kann man schließlich nicht zurückgeschickt werden, wohin auch. Wer sich diesen Stress ersparen möchte, fährt (oder fliegt) direkt von Deutschland nach Galizien, das ist hochoffiziell erlaubt und startet den Camino in O Cebreiro, dies ist der erste Pilgerort in Galizien und 160 km vor Santiago. Auch von dort aus gibt es noch genug zu tun. Und die Compostela erhält man, wenn man die letzten 100 km zu Fuß gegangen ist, also ab Sarria. Dies zu den Fakten. (Noch ein Hinweis für etwaige Reiseplanungen: Man muss berücksichtigen, dass in Spanien von 22 (23) bis 6 Uhr Ausganssperre herrscht, bei der Durchfahrt durch Frankreich galt im März die Ausgangssperre ab 18 Uhr, bei der Rückfahrt Anfang April ab 19 Uhr.)

Reisebeschreibung

Unsere Anreise per Auto führte uns nach Astorga, ca. 270 km vor Santiago. Es liegt in Kastilien, etwa zwei Pilgeretappen nach der schönen Stadt Leon. Astorga kannten wir bereits von anderen Pilgereisen und wollten mindestens von hier aus starten. Eigentlich hatten wir wieder den ganzen Weg ab Roncesvalles geplant, aber die Navarra (Pamplona) war im März wegen Corona noch geschlossen. Man kann ab der Rioja starten, aber dafür hatten wir dann doch keine Zeit. Nun, Astorga ist berühmt für die Maragatos. Wer hier noch nicht war, muss daher auch Cocido Maragato essen, aber bitte nicht alles an einem Pilgertag, es ist unheimlich viel.

Die Anreise durch Frankreich war übrigens problemlos. Bei der Einfahrt nach Kastilien (aus dem Baskenland, Bilbao) wurden wir von der Polizei gestoppt. Wir legten unseren Pilgerpass vor und ein Schreiben, dass wir als religiösen Gründen unterwegs sind und keinesfalls touristisch. Wir wurden durchgewunken und fuhren dann ohne nochmals gestoppt zu werden (und übrigens ganz ohne Maut) auf den Autobahnen bis Leon und dann weiter für 5 Euro nach Astorga. Dort ließen wir das Auto in einem Hotel für 10 Euro am Tag und gingen los.

Der Weg war wie immer traumhaft, nur etwas war anders. Wir waren alleine, ganz alleine. Sowas kannten wir schon von der Via de la Plata, aber nicht vom Camino Frances. Irgendwann trafen wir einen Franzosen und uns eilte ein Ruf voraus.

Die ersten internationalen Pilger 2021 sind da!

In den zahlreichen weiteren Pensionen und Hostals wurden wir fotografiert, um irgendwie auf Facebook zu erscheinen, jeder Wirt wollte der Welt sagen, dass Pilger da sind, und man wieder offen hat. Die Menschen am Pilgerweg benötigen ihre Pilger. In normalen Zeiten werden Pilger nicht immer nur geliebt, viel zu viele gehen hier täglich entlang, aber 2021 ist eben alles anders. Es geht bei vielen Wirten um die bloße Existenz. In Molinaseca gab es zur Feier des Tages beim Abendessen so viel Schnaps aufs Haus, dass wir nicht mehr wissen, wie wir ins Bett gekommen sind. Danke, Molinaseca!

In Ponferrada war viel (zu viel) Polizei unterwegs. Man muss wissen, in Spanien herrscht die totale Maskenpflicht, die sehr streng überprüft wird. Immer und überall. Das ist für Deutsche ungewöhnlich, aber dafür hat das Land komplett auf. Jede private Bar ist offen, jedes Restaurant, alle Geschäfte, Frisöre, Schulen. (Es gibt auch keine Testpflicht für Restaurants, Shops oder so. Und sobald man an einem Tisch sitzt nimmt man die Maske ab.) – In Spanien ist bis 22/23Uhr einfach (fast) alles so wie immer. Nur die Touristen und Pilger fehlen.

Aber was für ein Gefühl, den Weg für sich zu haben!

In Villafranca del Bierzo, meinem Favorit seit Jahren, war eine tolle Messe in der Iglesia Camino de Santiago am Ortsausgang. Das war einfach Pilgerglück, denn die meisten Kirchen am Wegesrand haben leider zu. Von wegen, die gewaltigen Portale sind alle im Heiligen Jahr 2021 auf – nein, sind sie nicht. Die Spanier halten hier ihre Versprechen nicht ein.

Der Grund: Corona. Überhaupt, daraus ist ein Witz geworden, auch für die Spanier selbst. Wenn mal wieder was nicht klappt, der Grund: Corona. Damit erklärt man alles, das muss man mit Humor nehmen. In der Bahn, Renfe, auf dem Rückweg von Santiago, ist jeder einzelne Platz besetzt, die Züge sind rammelvoll, in der Kathedrale in Santiago muss man selbst vom eigenen Partner zwei Meter Abstand halten, warum? – Corona. Aber solche unverständlichen Corona-Regeln kannten wir ja bereits aus Deutschland, es hat uns nichts ausgemacht.

In Trabadelo stoppten wir bei Bekannten, Susi und Fermin, bei Casa Susi auf einen Kaffee. (Anm. von Carolina: Gerne könnt ihr hier eine schöne Spendenkampagne unterstützen.) Casa Susi ist eine sehr schöne und privat geführte Albergue für 12 Pilger. Wir wurden herzlichst begrüßt. Seit 18 Monaten haben viele Alberguen keine einzigen Pilger mehr beherbergt. Saisonbedingt machen viele Unterkünfte ja im Winter immer zu. Und im März 2020 wurden die Pilger vom spanischen Militär noch direkt vom Camino runter geholt, damals war die Zeit der großen Angst vor Corona. Die Angst der Spanier hält sich mittlerweile aber in Grenzen. Wir haben das Gefühl, dass sie die Maske tragen, weil sie es müssen. Ein Maskenverstoß kostet in Spanien 100 Euro, das macht man nur einmal…

Was man jedoch hört, alle lieben Deutschland, man weiß um die Unterstützung der Hotels durch den deutschen Staat. Im spanischen TV sieht man auch immer und überall Merkel. Doch uns interessiert es natürlich nicht. Wir wollen Santiago erreichen.

In der Nacht in Las Herrerías de Valcarce sind wir aufgeregt. Wird uns die spanische Polizei nach Galizien rein lassen? Man sagt ja. Aber niemand weiß es wirklich. Beim Aufstieg von La Laguna bis Galizien rennt meine Frau, sie will es wissen. Dann kommt – wir kennen es gut – das Schild Galizien.

Und schon sind wir drinnen. Hier steht keine Polizei, das geht auch gar nicht, der Weg in den Bergen ist viel zu schmal. Nun müssen wir nur noch nach O Cebreiro in die Kirche – und es gelingt. An diesem Tag ist zum Glück keine Behörde in O Cebreiro zu sehen. Stattdessen zahlreiche Pilger aus Galizien selbst. Offiziell darf jeder spanische Pilger in seinem Heimatbundesland auf den Camino, nur die inneren Landesgrenzen sind ja das Problem. Auch Ausländer, die auf Nummer sicher gehen wollen, sollten direkt in Galizien anfangen. Das ist offiziell erlaubt und wahrscheinlich sogar erwünscht!

O Cebreiro. Hier liegt der Heilige Gral Spaniens. Es ist für mich der mystischste Ort (nach Roncesvalles) von ganz Spanien. Und wir haben Glück. Der Pfarrer gibt uns den Pilgersegen, er ist überglücklich, als wir erzählen, dass wir aus Astorga kommen. Er grinst und legt den Finger auf den Mund. Wir bekommen Pilgersteine als Glücksbringer zugesteckt und im Shop nebenan bekommen wir sogar Sticker – alles umsonst als Freude über unser Hiersein in dieser schwierigen Zeit. Ausländische Pilger sind da! Wir sind erleichtert, denn nun sind wir offiziell in Galizien und selbst das Auswärtige Amt erlaubt Reisen nach Galizien. Und Galizien ist nicht einmal ein Corona-Risikogebiet. Wir halten uns nun an alle offizielle Regeln, gut so. Man bedenke, dass Pilger seit dem 15. März auf den Camino dürfen, dies ist auch offiziell, aber die Überquerung der inneren Landesgrenzen wird nur geduldet, nirgends steht, dass man diese offiziell überqueren darf. Ich denke, das ist Absicht. Man will das Pilgern nicht verbieten, aber auch nicht die ganze Welt zum Pilgern auf dem Camino aufrufen. Zu tief sitzt bei den Behörden die Angst vor einem weiteren Versagen des Gesundheitswesens.

Fonfría, dann Ramil und der 800 Jahre alte Baum am Wegesrand erscheinen uns wie alte Bekannte. In Triacastela gibt es wieder frischen Pulpo, denn es ist Sonntag – also Markttag.

Samos, diesmal die ganz große Enttäuschung, diese einzigartige Kirche ist geschlossen – Corona halt. Irgendwann kommen wir nach Sarria, dem großem Einstiegspunkt vieler Pilger, da es 111 km von Santiago entfernt liegt. Aber selbst dort ist es sehr ruhig. Wir werden später in Santiago erfahren, dass an diesem Tag 77 Pilger auf dem Weg sind, normalerweise sind es in der Osterwoche jedoch Tausende. Wir lernen nette Pilgerinnen kennen, drei aus New York und zwei aus Florida, die als Lehrerinnen in Galizien arbeiten. Die galizischen Pilger bleiben meist unter sich, oft liegt es an der Sprachbarriere, aber wir haben genug mit uns zu tun.

Portomarín ist wieder sehenswert. Die Stadt empfängt uns bei Sonnenschein. Überhaupt. Galizien hat über 50 verschiedene Worte für Regen, denn für seinen Regen ist Galizien weltberühmt. Aber wir hatten in den ganzen zwei Wochen nur einen halben Tag Regen, leider genau beim Einmarsch nach Santiago.

In Palas de Rei war wieder eine Messe, wir wurden extra begrüßt, mittlerweile waren wir vier „echte“ Ausländer auf dem Weg. Es war toll. In Arzúa wieder eine große Messe, die Iglesia am Marktplatz rammelvoll, und noch voller war es in O Pedrouzo, kurz vor Santiago. Jeder Platz besetzt, knapp 100 Menschen waren zur Semana Santa, zur Ostermesse in der heiligen Woche, in die Kirche gekommen. Semana Santa, die heiligste Zeit, die Spanien zu bieten hat.

Der Einmarsch nach Santiago de Compostela war für uns dieses Mal nicht überwältigend. Am Monte do Gozo alles verbaut, hier stehen hunderte Pilgerunterkünfte in der Landschaft rum, man war 2021 auf eine Million Pilger vorbereitet. Jetzt steht alles leider leer. Ein durch und durch trauriger Anblick. Und es regnete auch noch in Strömen. Und durch die Maske ist die Brille auch noch beschlagen. Natürlich gehört auch das zum Weg, man ist total genervt. Irgendwann kommt dann doch die Kathedrale … und alles ist wie vergessen.

Das Pilgerbüro für die Credencial ist verlegt worden, wegen des angenommenen großen Andranges. Aber niemand ist zu sehen. Wo sonst täglich Hunderte oder gar Tausende sind, sind nun nur leere Gassen. Hier die ankommenden Pilgerzahlen für Ostern, die wir aus dem Pilgerbüro direkt vor Ort erfahren haben: Donnerstag: 57, Karfreitag (unser eigener Ankunftstag): 77, Samstag: 107, Ostersonntag: 232, Montag (geschätzt): 20.

Santiago de Compostela war diesmal anders. Aber anderes heißt eben auch nicht schlechter.

Freitagabend in der Messe, Samstag auch und am Ostersonntag 12 Uhr, die große Heilige Messe. Nur 150 Menschen werden eingelassen. Tolle Ansprachen. Der riesige Botafumeiro wird geschwenkt, ein großes Achhh und Ohhhh. Alle sind überglücklich. Jeder hier weiß, dass es irgendwie historisch ist.

Santiago, te quiero!

Nach einer Woche Erholung pur sind wir in Figueres gelandet, der obligatorische Coronatest vor Ort war wie zu erhoffen negativ (man kann sich in Spanien außer in den Hotspots nahezu nicht kontaminieren), wir können ohne Probleme nach Frankreich einreisen. Wir werden an der Grenze sogar durchgewunken, obwohl wirklich sehr viel Polizei an den Mautstationen steht. Hier sollte es niemand ohne Coronatest versuchen, Frankreich kontrolliert seine Grenzen nach Spanien sehr intensiv. Das gleiche war uns drei Wochen vorher in Biarritz (Westküste Frankreich) aufgefallen, man kam ohne Kontrolle zwar raus nach Spanien, aber nicht rein nach Frankreich. Nun gilt es 19 Uhr von der Autobahn zu sein, dann greift die französische Ausgangssperre, die auch für Transitreisende gilt. Wir fahren nonstop, und um 18.45 Uhr verlassen wir Frankreich bei Mühlhausen auf die A5. Die Deutschen kontrollieren ihre Grenzen nicht, wer weiß warum auch immer.

Fazit

Alles in allen, eine der verrücktesten Pilgererfahrungen unseres Lebens. Im Heiligen Jahr hatten wir den Camino Frances fast für uns allein. Und die Herzlichkeit der Spanier – wir waren wieder überwältigt. Die Spanier lieben ihre Pilger. Wer also Lust zum Pilgern hat, dem kann ich nur empfehlen, es auch dieses Jahr zu probieren, denn diese Erfahrung im Heiligen Jahr 2021 wird nicht wiederholbar sein. Wer gute Hostals sucht, kann im o.g. Jakobsweg-Buch blättern, die Hoteltipp-Seiten (hinten) sind kostenlos bei amazon.de in der Buch-Vorschau einsehbar.

Buen Camino!


Anm. von Carolina:

Das Buch von Raúl Etto kann ich nur sehr empfehlen. Anbei ein Amazon Link (kein Affiliate Link), ISBN-10 : 373235492X  und ISBN-13 : 978-3732354924.

Vielen Dank für den tollen Bericht und diese seltenen Einblicke auf den Camino in diesem Jahr 2021!

Meine Pilgererfahrungen:

Mein Camino im Jahr 2019

Mein Camino im Jahr 2018

4 Kommentare

  1. Was für ein schöner Bericht! Das macht Hoffnung, gibt Kraft und man bekommt richtig Lust den Rucksack zu packen, die Schuhe zu schnüren und los zu laufen…
    Danke!

  2. Familie Mews sagt

    Das war ja eine interessante, abenteuerliche und einmalige Reise (nicht zuletzt wegen Corona;)).
    Sehr anschaulich und ausführlich geschildert – man bekommt Lust, selbst den Pilgerfahrt zu erkunden.

  3. Sabine und Matthias Trzeciok sagt

    Vielen Dank für die Teilhabe! Wir hatten uns den Bericht für den heutigen Sonntag-Nachmittag aufgehoben und gemeinsam gelesen 😊.
    Es war, wie auch das feine Buch zur ersten Pilgertour, eine Freude.
    Trotzt 🦠, eine wunderbare 🎒- tour
    👏🏼

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