Einfach leben. Hier auf der Estancia in Uruguay fällt das nicht schwer.
Eine Estancia ist so etwas wie eine Ranch und es gibt hier kein WLAN, kein wirklich warmes Wasser und auch sonst nicht viel, doch trotzdem oder gerade deshalb waren die paar Tage hier auf der Ranch richtig schön.
Zum ersten Mal im Leben ging ich angeln und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, als dann wirklich etwas anbiss.
Außerdem gingen wir reiten, backten Empanadas, machten Stockbrot am Lagerfeuer und genossen die Zeit vor Iguassú, dem Weltwunder Brasiliens, was wir in einigen Tagen besuchen werden.
Bei Lagerfeuer und Kerzenschein hatten wir eine wirklich tolle Zeit und beim Betrachten der Bilder sehe ich noch einmal mehr, wie schön es auf der Estancia war.
Ich konnte mich gar nicht entscheiden welche tollen Bilder ich euch zeige, aber das wird sicher nochmals schwerer in Iguassú.
Denn nun ist die Zeit in Uruguay vorbei und es geht per Nachtbus und 19-stündiger Busfahrt weiter nach Brasilien und von dort nochmals auf die argentinische Seite der Wasserfälle. Ich bin wirklich dankbar für diese tollen Erlebnisse, denn letztes Jahr war ich mir fast sicher, dass nach meinen Reisen nach Russland, die USA und dem Jakobsweg bestimmt nicht mehr so viel erlebt werden kann, aber das stimmt wohl nicht :).
Bin sehr gespannt auf Rio, Iguassú, Paraty und Ilha Grande. Und es kommt mit vor, als wären Monate vergangenen seit dem ich in Lissabon war. Liebe Grüße an dieser Stelle an Luis, dem Hostelkoch aud Lissabon.
@Luis: Gracias por tu mensaje y gracias por acompañarme en mi Blog! Te enseñó un abrazo de América del Sur!
❤
Freue mich auf deinen Beittrag und sonnige Grüße ins ferne Argentinien. Oder bist du schon wieder in Brasilien?
Bis bald 🙂
Jasper
Schön, dass es dir gefällt! Verfolge deinen Blog weiterhin ❤